Die Zukunft ist zurück! Sie erscheint wieder am Horizont der Vorstellung und ruft zum Denken von Utopien auf, die mit der Gegenwart radikal brechen. Würden die Sci-Fi-Autor*innen der 70er das Jahr 2016 sehen, wären sie doppelt enttäuscht. Weder ästhetisch, noch gesellschaftlich kann die Gegenwart mit der vormaligen Zukunft mithalten. Der technische und gesellschaftliche Fortschritt hat die falsche Abzweigung genommen. Wir müssen Zurück in die Zukunft, die uns wünschenswert erscheint. Dafür begeben wir uns auf eine theatrale Zeitreise. Anstatt zu trauern, möchten wir uns einen lächelnden Blick wieder erarbeiten, ein aufgeregtes nach vorn Schauen, die Fähigkeit zu träumen – darin liegt revolutionäres Potential.
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